Studienreise 2017

04.-06.10.2017 | Frastanz/Samina – Doren – Bad Hindelang und Oberstdorf (D) – Malbun/Triesenberg (LIE)

Thema: Massenbewegungen und Monitoring

Die diesjährige Studienreise führte uns in den Westen von Österreich nach Vorarlberg sowie zu unseren Nachbarn ins Allgäu und nach Liechtenstein und war überwiegend dem Thema „Massenbewegungen und Monitoring“ gewidmet.

An dieser hochinteressanten Fachbereisung nahmen 19 Kolleginnen und Kollegen aus allen Sektionen und der Fachabteilung teil.

Am ersten Tag wurde eine gemeinsame Exkursion mit den Teilnehmern des 7. Workshops des Fachbereiches Wildbachprozesse nach Frastanz an den Saminabach zum Schwerpunktthema „Reinwasser- und Geschiebetransportsimulationen“ abgehalten. Der darauffolgende Vormittag war der Großrutschung Doren gewidmet. Neben vielen Hintergrundinformationen, den umgesetzten Sicherungsmaßnahmen und den hier angewandten Monitoringmethoden schilderte auch Guido Flatz, Bürgermeister der Gemeinde Doren die Großrutschung aus der Sicht der Gemeinde.

Der Nachmittag des 2. Exkursionstages bei den Kollegen im Allgäu in den Gemeinden Bad Hindelang und Oberstdorf stand im Zeichen der Murgangproblematik, den hier entwickelten Verbauungskonzepten und umgesetzten Schutzmaßnahmen. Zum Abschluss führte uns die Reise am dritten Tag nach Malbun ins Fürstentum Liechtenstein, wo die Besichtigung der Großrutschung Schlucher‐Malbun am Programm stand.

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